Vor der Wahl in Chile
09.11.2017Noch zu jung für die Macht
Ein neues Wahlrecht wird die bisher starre politische Landschaft Chiles aufmischen. Die neu formierte Linke muss diese Chance aber erst noch nutzen.
Richmond, Kalifornien
02.11.2017Das Labor der US-Linken
Korruption, Umweltbelastung, Armut und Kriminalität: Das kalifornische Richmond war lange Zeit die Schmuddelecke im Grossraum San Francisco und wurde vom Ölgiganten Chevron beherrscht. Doch seit vor ein paar Jahren ein links-grünes Bündnis die Macht im Stadtrat übernommen hat, ist es die aufmüpfigste Stadt der USA.

Familiengeschichten
21.09.2017Nie wieder ins Gefängnis
Nach siebzehn Monaten Haft in Zürich kommt die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi überraschend frei. Die WOZ hat den kleinen Ort im Baskenland besucht, in dem die Leidensgeschichte der Aktivistin vor beinahe zwei Jahrzehnten begann.
Bulgarien
14.09.2017Vergessen an der Peripherie Europas
In Harmanli ist das grösste Flüchtlingszentrum Bulgariens. Weit über tausend Menschen harren hier unter widrigsten Bedingungen aus. Ihre Hoffnung auf eine legale Weiterreise ist gering.
WOZ-Broschüre
30.08.2017Eine kurze Anleitung zur Digitalen Selbstverteidigung
Am 1. September 2017 tritt in der Schweiz das neue Nachrichtendienstgesetz in Kraft. Der Staat erhält damit massiv mehr Kompetenzen, um BürgerInnen zu überwachen und Daten zu sammeln. Auch Konzerne dringen immer weiter in unsere Privatsphäre vor. Der Ratgeber soll WOZ-LeserInnen weiter für das Thema Datenschutz sensibilisieren und ihnen gleichzeitig ein Instrument zur Hand geben, um die Privatsphäre im Internet mit einfachen Mitteln zu schützen.
Migration
10.08.2017Der gute Pate von Palermo
Vom morbiden Mafianest zur italienischen Kulturhauptstadt: Laut ihrem Bürgermeister verdankt die sizilianische Metropole ihre Renaissance den Flüchtlingen. Unterwegs im Epizentrum des Wandels.
Medienfreiheit in Sambia
10.08.2017Tränengas gegen die «Post»
Sambias meistbeachtete kritische Zeitung wurde vor einem Jahr geschlossen. Ihr Schicksal steht für den Zustand einer eigentlich als stabil geltenden Demokratie.
